Zentralmexiko das ist Vulkanland, Kakteenland, ein beeindruckendes Aufgebot an Städten mit Charme und Geschichte. Die Umgebung von Mexiko-Stadt punktet mit einer Menge ganz unterschiedlicher Ausflugsziele, egal ob für ein Wochenende oder mehrere Tage. Ich habe mich an einer kleinen Auswahl versucht, die nach und nach bestimmt noch wachsen wird.
Mit Mexiko-Stadt alleine wäre man schon gut einen ganzen Urlaub lang beschäftigt, aber auch die direkte Umgebung der Hauptstadt lockt mit vielen Attraktionen. Schwierig ist da nur noch die Wahl. Etwas Hilfe bei der Entscheidung soll dieser Artikel bieten. Also raus aus der Metropole und rein in einen spannenden Mix aus Natur und Kultur.
Ausflugsziele im Überblick
- Teotihuacán
- Puebla und Cholula
- Valle de Bravo
- San Miguel de Allende
- Santiago de Querétaro
- Huasca. Maria Regla und Mineral del Monte
- Vulkan Trekking
- Tepotzlan
Teotihuacán: Sonne, Mond und die gefiederte Schlange
Ein Klassiker für einen Tagesausflug und eigentlich ein Muss für jeden Besucher von Mexiko-Stadt sind die gigantischen Pyramiden direkt vor der Haustür der Metropole. Und Achtung: Fun Fact! Bei der Pyramide der Sonne handelt es sich tatsächlich um die drittgrößte Pyramide der Welt – mit einer Höhe von 65 m und einem Volumen von 1 Million m³ an Steinen. Vulkangestein übrigens, das von drei verschiedenen Vulkanen aus dem Umland stammt, die vor rund 2 Millionen Jahren ausgebrochen sind. Nicht nur die Pyramiden, auch das Gelände selbst ist riesig, genau wie die Kakteen, die speziell von deutschen Touristen mit Pflanzenfaible wie mir fleißig fotografiert werden.
Heute umfasst die archäologische Stätte rund 8 km², ursprünglich waren es stolze 22 km² und die waren komplett in weiß gepflastert. Spuren dieses Untergrunds findet man noch heute an wenigen Stellen. Neben der Sonnenpyramide besonders beeindruckend ist die Mondpyramide, in deren Innerem sich sechs Vorgängerversionen befinden, denn: alle 52 Jahre wurde eine neue Pyramide direkt über die alte gebaut. Mein persönlicher Favorit ist der Tempel von Quetzalcoatl (gefiederte Schlange) und Tlaloc (Regengott), der ringsum mit 365 Köpfen der Gottheiten geschmückt war, von denen viele noch erstaunlich gut erhalten sind. Also unbedingt anschauen. Als Teotihuacán noch bewohnt war, zeigten sich diese Tempel und alle Gebäude übrigens in bunten Farben. Einen Eindruck davon bekommt man im Museum vor Ort, an einer Stelle auf dem Gelände (wo man sich ein Wandgemälde ansehen kann, das eine Raubkatze zeigt) sowie im Anthropologie-Museum in Mexiko Stadt (interner Link). Der Besuch des Museums ist im Eintrittspreis enthalten, für einen Besuch solltest du – je nach Lesefreude – etwa ein bis eineinhalb Stunden einplanen. Beeindruckend sind vor allem die Nachbildung der Grabstätten (die jeweils direkt unter den Wohnhäusern waren) und die Miniatur des ganzen Geländes, hinter der ein großes Glasfenster den Blick auf eine Pyramide freigibt.
Wer anschließend Hunger hat, auf den wartet eine weitere Besonderheit: das Restaurant La Gruta. Wie der Name verrät, befinden sich alle Tische und Stühle in einer riesigen Höhle. Das Essen ist lecker, die Preise etwas gehoben, aber das Ambiente einfach auch etwas ganz besonderes. Nach dem Essen bekommt man eine Kerze, die man in einen kleineren Teilbereich der Höhle bringt und sie dort stehen lässt, gemeinsam mit einer Eigenschaft oder einem Problem, das man gerne dort zurücklassen möchte. Die Geschichte dazu erzählen die Servicekräfte, die vielen Fakten rund um die Pyramiden habe ich aus unserer Tour mit einem der zertifizierten Guides, die am Eingang des Geländes (nach Passieren des Kassenhäuschens) ihre Dienste anbieten. Meine ersten zwei Besuche waren auch ohne Guide beeindruckend, ein wirklich tiefes Verständnis von diesem Ort und seinen Bewohnern habe ich allerdings erst beim Besuch mit Guide bekommen. Lohnt sich also auf jeden Fall. Allerdings solltest du schon mindestens zwei Stunden Zeit für die Begehung und Erklärungen mitbringen, außerdem eine Kopfbedeckung und guten Sonnenschutz.
Puebla und Cholula
Viele Deutsche kennen Puebla wegen der VW-Werke. Man erreicht die Stadt gut mit dem Bus ab Mexiko-Stadt, vom Busbahnhof kann man einen der Stadtbusse ins Zentrum nehmen (auf Wertsachen achten, die Türen bleiben offen) oder einen Uber bestellen. Besonders beeindruckend an Puebla sind die zahlreichen Kirchen, von innen und außen. Speziell nachts sind sie wirklich ansprechend beleuchtet, tagsüber kann man ihr imposantes Inneres besichtigen. Nicht verpassen sollte man meiner Meinung nach die in Gold und Edelsteinen verkleidete Kuppel im Templo de Santo Domingo, die den Namen Capilla del Rosario trägt. Diese Kapelle des Rosenkranzes ist unglaublich pompös und detailreich verziert. Vor allem von außen beeindruckend und aufgrund ihrer schieren Größe nicht zu verpassen ist die Kathedrale von Puebla.
Neben den vielen Kirchen locken die Märkte und Läden der Stadt. Besonders schön ist die Keramik von Puebla – klassischerweise in blau und weiß. Fürs Handgepäck geeignet gibt es auch passenden Schmuck. Schöne Mitbringsel und einfach lecker sind die Süßigkeiten. Puebla hat sogar eine eigene Straße der Süßigkeiten: oft Calle de los Dulces genannt ist ihr eigentlicher Name Calle de Santa Clara. Hier befindet sich ein Laden neben dem anderen also unbedingt was probieren. Und wer danach Lust hat auf etwas herzhaftes, mit leicht süßer Note dem empfehle ich unbedingt, die Mole zu probieren! Ja, dieser Tipp wird auch noch für andere mexikanische Städte und Regionen folgen aber hier in Puebla ist schon mal ein guter Ort für eine erste Begegnung mit dieser typischen Soße, in der verschiedene Chilischoten verarbeitet sind. Hier ist es die Mole Poblano um genau zu sein. Dieser süßlich scharfen Soße ist sogar ein eigenes Fest in der Stadt gewidmet, das immer Anfang Juni stattfindet. Eine weiter kulinarische Spezialität aus Puebla, die es allerdings nur im September gibt, sind die Chiles en Nogadas, gefüllte Chilischoten in einer weißen Nusssoße. Sehr lecker aber wichtig für Vegetarier: Fragen, ob es eine alternative, fleischlose Füllung gibt. Das kommt immer häufiger, insgesamt aber leider noch selten vor. Neben dem wirklich wunderschönen Zentrum der Stadt ist auch das Expo-Gelände einen Besuch wert. Dort gibt es einige interessante Skulpturen und den Teleferico, eine Art Gondel, die Besucher anzieht. Bei klarem Himmel hat man während der Fahrt einen tollen Vulkanblick.
Wer ein Wochenende in Puebla verbringt, kann das wunderbar mit einem Tagesausflug nach Cholula kombinieren. Der kleine Ort selbst ist relativ schnell besichtigt, berühmt ist er vor allem für die Pyramide, auf der – wie an so vielen anderen Orten Mexikos – eine Kirche errichtet wurde. Das Besondere: große Teile der Pyramide liegen weiter unter dem Gras verborgen. Man kann zur gelben Kirche hoch steigen und wird mit einer großartigen Aussicht und einem Gefühl für die Ausmaße des darunter liegenden Bauwerks belohnt. Da die Pyramide an sich unter der Kirche und größtenteils unter der Erde liegt, kann man nur Teile der Konstruktion auf dem Gelände quasi Open Air sehen. Besonders eindrucksvoll sind die Fundamente, außerdem gibt es einige Gänge die man begehen kann. Laut Lonely Planet existieren etwa 8 km solcher Gänge insgesamt, begehbar sind rund 800 m. Neben dieser Hauptattraktion sind auch der Hauptplatz und das Kloster von Cholula schön anzusehen. Man erreicht die kleine Stadt mit dem Bus von Puebla.
Valle de Bravo
Die orange-schwarz-gefärbten Monarchfalter sind mittlerweile weltberühmt aufgrund ihrer spektakulären Wanderung quer über den nordamerikanischen Kontinent, die sie in vier Generationen schaffen. Die Winter-Station dieser Wanderung ist Zentralmexiko. Von Valle de Bravo aus kann man verschiedene Santuarios ansteuern – das geht am einfachsten mit einem Mietauto, wie auch der Weg nach Valle. Zu Besuch sind die Monarchfalter nur in den Wintermonaten, von November bis Februar, teils bis März. Je nach Monat und Sonneneinstrahlung sind sie auch unterschiedlich aktiv. Um sie zu sehen, unternimmt man mit einem Guide vor Ort kurze oder längere Wanderungen in die Waldgebiete, wo sich die Schmetterlinge aufhalten. Ein wirklich ganz besonderes Naturspektakel, für das man entsprechend Respekt und Umsicht mitbringen sollte.
Valle de Bravo ist ein Pueblo Magico, wirklich sehr schön aber überschaubar. Ein halber Tag reicht, um einen guten Überblick zu bekommen, So kann man die andere Tageshälfte also ganz entspannt für eine der typischen Rundfahrten mit dem Boot nutzen. Getränke und Essen dürfen mit an Bord gebracht werden. Wessen Element eher Luft statt Wasser ist, der kann sich alternativ bei den Paragliding-Anbietern umschauen. Auch für die Fans kurzer Wanderungen bietet Valle einige Optionen. Verschiedene Wasserfälle, wie Velo de Novia oder auch zur Peña hinauf, dem Monolithen mit wunderschönem Blick auf See und Ort. Der Mirador La Peña ist der höchste Punkt des Felsens, den man nach einem ca. 20-minütigen Aufstieg erreicht. Teils über Stufen, teils über Steine. Festes Schuhwerk ist ein Muss und – auf die Öffnungszeiten achten.
San Miguel de Allende
Ein bisschen Disneyland-Feeling bekommt man hier schon, wobei das Märchenschloss im Stadtzentrum die Kathedrale ist und neben einer Menge US-amerikanischer und kanadischer Rentner gibt es auch viele junge Expats. San Miguel de Allende hat seinen Ruf als sehr sichere Stadt verdient und ist trotz der eher kleinen Größe kein bisschen angestaubt, sehr charmant und bietet eine große Auswahl an leckeren Restaurants und guten Bars. Die kleine Stadt liegt etwa drei Stunden nördlich von Mexiko-Stadt und ist wirklich ein Gesamtkunstwerk aus warmen Farben. Neben der imposanten Kathedrale sind es vor allem das Flanieren durch die Straßen an sich, die kleinen Läden und die vielen Restaurants mit schönen Dachterrassen, die das Erlebnis ausmachen. Wer Ende Mai vor Ort ist, dem empfehle ich unbedingt einen Abstecher ins Valle del Maíz, etwa 2 km vom Zentrum entfernt. Hier findet die Fiesta de la Santa Cruz statt. Ein Fest, das in seinen Ursprüngen bis ins 16. Jahrhundert zurückgeht und das verschiedene geschmückte Kreuze und Stationen im Viertel selbst, Feuerwerk und sehr fotogene Kostüme beinhaltet. Der Höhepunkt ist ein inszenierter Kampf zwischen den Indigenen und den Federales. Überall gibt es Getränke, Essen und jede Menge Gewusel.
Santiago de Querétaro
Oder kurz: Querétaro ist die Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates und kann ein guter Stopp auf dem Weg nach San Miguel de Allende oder auch nach San Luis Potosi sein. Hier wartet einiges an Historie, es ist deutlich weniger pittoresk aber dafür städtischer. Im Zentrum startet eine Stadtrundfahrt mit einem kleinen Zug, der die Straßen befährt. Zusätzlich zu Erklärungen rund um das Zentrum sieht man auch den Hügel auf dem der österreichische Thronfolger und mexikanische Kaiser Maximilian hingerichtet wurde. Baulich beeindruckend ist das Aquädukt, das sich über mehr als 1 km zieht und dessen Rundbögen teils bis zu 23m hoch sind. Einen Überblick verschafft sich, wer El Mirador, den Aussichtspunkt auf und von Querétaro noch mit auf die Liste setzt.
Lohnende Ausflugsziele für einen Tagesausflug ab Querétaro sind mehrere Thermen sowie das charmante Pueblo Magico im Miniformat: Santiago de Bernal. Bekannt ist es wegen seines Monolithen, dem Peña de Bernal, den man hinauf wandern kann. Das Dorf selbst ist farbenfroh und lädt nach der sportlichen Herausforderung zum Pausieren ein. Unbedingt probieren: die Gorditas, die hier auch mit blauem Maismehl zubereitet werden.
Huasca, Santa Maria Regla und Mineral del Monte
Im Bundesstaat Hidalgo lassen sich (mit Mietauto oder Tour) gleich drei echte Highlights in einem Tagesausflug verbinden. Am spektakulärsten sind die Prismas Basalticos, von der Natur geformte Säulen, die vor allem nach deren Beschreibung durch Alexander von Humboldt bekannt wurden. Wir starteten unseren Tag im Dorf Huasca de Ocampo, etwa zwei Stunden Autofahrt von Mexiko-Stadt entfernt. Dort angekommen gönnten wir uns erst mal ein herzhaftes und ausgiebiges Frühstück. Anschließen ein bisschen durch das Dorf schlendern und dann auf dem Weg zur Hacienda Santa Maria Regla auf den ca. 20 Minuten Autofahrt unbedingt die Augen offen halten und vielleicht sogar mal stoppen. Im September entdeckten wir viele schöne Landschaften, Pferde und es blühte sehr pink und gelb. Auf dem Gelände der Hacienda kann man einiges über die Geschichte des Ortes lernen und fühlt sich teils als würde man durch eine Filmkulisse wandeln. Zu Fuß geht es von hier aus auch zum Wasserfall vor den Prismas Basalticos. Sehr beeindruckend dieser Blick nach oben über die Säulenwand bis da wo die Kakteen thronen. Wer beide Blickrichtungen genießen möchte, der kann noch einen Abstecher zum oberhalb gelegenen Besucherzentrum machen. Wir sind stattdessen weiter nach Mineral del Monte gefahren – sehr stimmungsvoll auch bei Regen. Von den Prismas braucht man mit dem Auto etwa 35 bis 40 Minuten dorthin. Der Ort war ein wichtiges Zentrum des Bergbaus für Silber, Gold, Kupfer und Zinn. Heute bröckelt das ein oder andere Gebäude vor sich hin, aber der Charme ist ungebrochen. Wer noch Zeit hat oder in der Gegend übernachtet, kann sich Miene oder Museum anschauen. Und natürlich den Silberschmuck. Auf einem Tagesausflug empfehle ich eher, noch durchs Dorf zu schlendern, die Aussicht aufs Umland zu genießen und die Pastes zu probieren – herzhaft oder süß. Als Vegetarierin entschied ich mich für die süße Variante. Der Weg zurück nach Mexiko-Stadt dauert nochmal gut 1,5 bis 2 Stunden und ich empfehle im Hellen zu fahren. Dann fallen dir vielleicht auch die Stände ins Auge, die Kaktusfrüchte am Straßenrand verkaufen. Von denen kann man sich gut und gerne eine Tüte mitnehmen. Sie sind echt lecker.
Vulkan Trekking
Eine Vulkantour, die auch mittelmäßig sportliche Menschen wie ich (nach ausreichender Akklimatisierung an die Höhe in Mexiko-Stadt) schaffen, verbindet das Bestmögliche von Popocatepl und Iztaccíhuatl. „Um drei Uhr aufstehen? An einem Samstag? Zum Wandern?“ Nein, mein Vorschlag stieß auf keine Gegenliebe und so hab ich mich im Dezember 2017 allein einer Tour angeschlossen. Und kann vermerken: es hat sich absolut gelohnt, auch als Tagesausflug ab Mexiko-Stadt. Je nachdem, wie viel man wandern möchte oder eben nicht, sollte man unbedingt auf die Zeitangaben der Tourveranstalter achten. Ich hatte über ein kleines Reisebüro im Viertel Lindavista gebucht und war zufrieden mit dem Zeitfenster, wir hatten ausreichend lange Pausen für Fotos des aktiven Vulkans Popocateptl auf der Hin- und Rückfahrt sowie die Wanderung zu einem der Aussichtspunkte des Iztaccíhuatl. Reine Wanderzeit waren etwa drei Stunden und es gab viele spektakuläre Aussichten auf dem Weg. Speziell der letzte Aussichtspunkt bot einen besonders schönen Blick auf den Popocateptl. Aber nein, man steigt nicht zwangsläufig bis auf den Gipfel. Auch dafür gibt es aber zahlreiche Optionen – hier ist aber mehr Equipment (für Eis und Schnee) sowie mehr Kondition und entsprechende Planung nötig.
Tepotzlan
Nicht zu verwechseln mit Tepotzotlán (kleiner, aber auch nett), liegt Tepotzlan gute 75 km südlich von Mexiko-Stadt. Es ist auch mit dem Bus zu erreichen und am besten bleibt man hier direkt eine Nacht. Im Bundesstaat Morelos liegt Tepotzlan eingebettet in eine wunderschöne Berglandschaft. Die Gassen und Straßenzüge eignen sich alle als sehr gute Postkartenmotive. Jeder Tag ist außerdem Markttag, am Wochenende gibt es neben Essen zusätzlich Kunsthandwerk, Gemälde und Möbel zu kaufen oder einfach zu bestaunen. Im Stadtzentrum ist das Konvent einen Besuch wert, eine tolle Mischung aus Architektur und Ausblicken. Anschließend kannst du die Tepoznieves probieren, es gibt viele klassische aber auch einige Eissorten für Experimentierfreudige. Wer Energie und Lust auf eine gute Aussicht mitbringt, macht sich am Ende des Tages noch auf den Weg hoch zum Tepozteco. Dafür gilt es rund 450 Höhenmeter zu überwinden, etwa eine Stunde sollte man einplanen für den Aufstieg. Entlang des Weges gibt es Wasser, Soda, Bier und allerlei zu essen oder auch Souvenirs zu kaufen. Auch hier am besten wieder festes Schuhwerk tragen.
Ich hatte eine bunte Mischung versprochen und ich glaube, die ist es geworden. Nun hast du die Qual der Wahl aber keine Sorge, jedes der Ausflugsziele lohnt sich absolut. Was mir hier noch fehlt? Auf jeden Fall Taxco, Toluca und das Nevado de Toluca. Tipps sind jederzeit gerne willkommen und die Beiträge folgen natürlich, so bald ich es geschafft habe, mir diese Orte anzuschauen. Ich freu mich drauf und wünsche bis dahin viel Spaß in Zentralmexiko!