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Augsburg: Von Handelsprofis, Marionetten und Panthern auf Eis

In Augsburg entstand die Idee zu diesem Blog und es ist die Stadt, die wir bisher am längsten bewohnt haben und genießen durften. Bis 2021 begann vor der Haustür für uns in Augsburg-Oberhausen und es war nicht immer einfach, Münchner Freunde in das 300.000-Einwohner Städtchen im Schwabenland zu locken. Dabei hat die Stadt einiges zu bieten.

Berühmt ist Augsburg für die Augsburger Puppenkiste, den ein oder anderen Sportverein und natürlich für die Familie der Fugger, die mit der Fuggerei die älteste Sozialbausiedlung der Welt hinterlassen haben. Bewohnt ist sie bis heute, für die 88 Cent Jahresmiete müssen die Bewohner allerdings auch ihren Teil beitragen: dreimal täglich für die Familie der Fugger beten zum Beispiel.

Ankommen und rumkommen

Am schnellsten ist die Anreise mit dem Zug. Vom Augsburger Hauptbahnhof aus läuft man in etwa 10 Minuten zum Königsplatz. Nimmt man den Weg in Richtung Sparkasse, kann man dabei einen ersten Blick auf die imposante und geschichtsträchtige Synagoge der Stadt werfen. Oder sie direkt besuchen. Aber dazu später mehr. Innerhalb der Stadt verkehren Trambahnen und Busse, die Wege sind größtenteils kurz und die Anbindung und Taktung praktisch.

Eine Prise Historisches

Augsburg ist eine richtig alte Stadt. Bereits im Jahr 15 vor Christus (!) wurde sie von den Römern gegründet und benannt: nach dem damals herrschenden Kaiser Augustus und dem Keltenstamm, der in und um das heutige Stadtgebiet lebte. Der älteste Teil der Stadt liegt dort, wo die beiden Flüsse Wertach und Lech zusammenfließen. Im heutigen Stadtteil Oberhausen, wo jedes Jahr im Frühling und Herbst der Plärrer – das Augsburger Volksfest – stattfindet. Sind gerade keine Bierzelte dort aufgebaut, kann man am Plärrer praktischerweise kostenlos parken (nur in der Weihnachtszeit kostet es 2 Euro). Von hier dauert es mit der Tram in die Innenstadt etwa zehn Minuten.

Nach den Römern kamen die Christen. Drei interessante Gestalten, die mit der Ankunft des Christentums in Augsburg zusammenhängen, stehen heute vor dem Augsburger Dom: Simpert, der erste Bischof der Stadt, die heilige Afra und der Bischof Ulrich. Aber auch dazu später mehr.

Eng mit der Stadtgeschichte verwoben sind die beiden reichsten Familien der Stadt: die Fugger und die Welser waren quasi Bill Gates und Carlos Slim des Mittelalters. Sie betrieben weltweiten Handel, den Welsern gehörten zeitweise sogar Teile Venezuelas. Und die Fugger, die bis heute noch deutlich stärker im gesamten Stadtbild vertreten sind, verfügten über ein Gesamtvermögen von geschätzt und umgerechnet etwa 400 Milliarden Euro zu ihren besten Zeiten. Bill Gates hätten sie damit ums fünffache übertrumpft.

Statuen vor Bäumen und Häusern der Stadt Augsburg Foto: Lisa Freudlsperger
Drei historische Gestalten der Stadt Augsburg direkt vor dem Dom.
Skulptur römischer Kaiser im Gegenlicht vor blauem Himmel Foto: Lisa Freudlsperger
Der römische Kaiser Augustus gilt als Stadtgründer von Augsburg.

Ein Rundgang

Starte deinen Rundgang im Hofgarten hinter dem Augsburger Dom. Je nach Jahreszeit ist die kleine Parkanlage sehr schön bepflanzt, die Bäume blühen, Leseratten oder Sonnenanbeter:innen sitzen um den Teich. Direkt daneben steht – ganz passend – ein offener Bücherschrank mit gratis Lesestoff und daneben aufgestellt eine Reihe an Zwergen, die denen im Salzburger Mirabellgarten ähneln. Von hier sind es wenige Meter bis zum Dom. Vor dem imposanten Gebäude erwarten Besucher die drei Stadtheiligen Augsburgs: Der erste Bischof der Stadt, der heilige Simpert, dessen Grabmal im ältesten Teil des Doms erhalten ist. Der kriegerische Bischof auf dem Pferd namens Ulrich, der in der Schlacht am Lechfeld gegen die Ungarn kämpfte und die Heilige Afra. Sie arbeitete als Prostituierte in der Stadt, bevor sie zum Christentum konvertierte und für ihren Glauben als Märtyrerin starb. Schau dir die drei Skulpturen an, danach den Dom selbst. Im Inneren besonders sehenswert ist die riesige Abbildung von Johannes dem Täufer sowie die bunten Glasfenster am anderen Ende des Gebäudes. Ein paar Schritte unterhalb wartet der älteste Teil des Doms mit niedrigen Decken und teils noch erkennbaren Malereien sowie dem Grab Simperts.

Vom Dom aus geht es weiter zum Rathausplatz. Kaum zu glauben, aber bis vor dem zweiten Weltkrieg standen hier noch überall Häuser. Beim Wiederaufbau der Stadt blieb die Fläche leer und ist heute einer der typischen Treffpunkte für Touristengruppen und Einheimische. Neben Cafés und Restaurants befindet sich hier die Touristeninformation. Im Rathaus wartet der goldene Saal auf Besucher. Je nach Sonneneinstrahlung erkennt man ihn auch von außen. Architektonisch hübsch und kostengünstig für 3 Euro zu besichtigen, aber kein Muss. Rechts vom Rathaus führen einige Treppen nach unten. Auf halber Höhe befindet sich der Rathauskeller, ein leckeres Restaurant mit schwäbischer Küche und besonderem Ambiente. Ob vor oder nach dem Essen: Die Stufen ganz nach unten zu gehen lohnt sich unbedingt! Denn von hier unten sieht man das Rathaus erst in seiner ganzen Größe mit all den Stockwerken. Von hier aus rechter Hand kann man sich zudem ganz wunderbar in ein paar der kleinen Gassen und Läden verlieren.

Wer Lust auf ein schnelles Mittagessen im Stehen und ein bisschen Markttreiben hat, der macht sich von hier auf den Weg zum Stadtmarkt. Achtung! Vorher auf jeden Fall noch einen Blick auf die Uhr werfen, denn am Samstag schließt der Markt um 14 Uhr, von Montag bis Freitag ist er jeweils von 7 bis 18 Uhr geöffnet. In den Hallen gibt es Fleisch, Fisch und – meine liebste Halle – internationale Gerichte, viele verschiedene Oliven, Aufstriche, Teesorten und warme Gerichte zu vernünftigen Preisen. Einer kann sich was an der Salatbar holen, eine beim Griechen und am Ende stellt oder setzt man sich mittig in der Halle zusammen und isst.

Von der Markthalle aus geht es über die Annastraße zur gleichnamigen Annakirche. Das unscheinbare grün-gelbe Gotteshaus hat eine kuriose Geschichte: Es ist Mausoleum der katholischen Fugger und war zugleich die Unterkunft Martin Luthers. Bis heute ist die Kirche deshalb aufgeteilt in einen evangelischen und einen katholischen Teil – unter dem selben Dach, im selben Kirchengebäude. Der von den Fuggern gestiftete Teil der Kirche ist katholisch, der Rest der Kirche protestantisch. In diesem Teil der Innenstadt begegnen Fugger und Welser dem aufmerksamen Tourist in Form von Statuen oder auch Gravierungen und Plaketten an den Häusern.

Gartenanlage mit Skulpturen und Teich Foto: Lisa Freudlsperger
Der Hofgarten in Augsburg: Ideal zum Sonne tanken und lesen
Blick von unten auf Kirche aus Backsteinen Foto: Lisa Freudlsperger
Der Augsburger Dom ist von außen und innen echt imposant.
Ausblick auf die Augsburger Innenstadt mit Grünpflanze im Vordergrund Foto: Lisa Freudlsperger
Ausblick auf Weberhaus und Moritzplatz von der Terrasse des Kaufhaus Wöhrl.
Mauer mit rotem Blattwerk und Kirchturm im Hintergrund Foto: Lisa Freudlsperger
Blick auf den Kirchturm der Ulrichskirche
Schildkröte mit Bart als Teil einer roten Fassade Foto: Lisa Freudlsperger
Kurioses Detail über der Tür des Zeughaus: die bärtige Schildkröte
Bunte mehrstöckige Häuser in der Augsburger Innenstadt, ein Kanal und Fahrräder Foto: Lisa Freudlsperger
Augsburg wird an vielen Stellen von Bächen und Flüssen durchzogen.

Geradeaus weiter geht es bis zum Königsplatz, dem Knotenpunkt aller Tramlinien. Von hier bietet sich ein Abstecher zur Synagoge in der Halderstraße an. Geöffnet ist sie täglich – außer Samstag – von 9 bis 18 Uhr, am Freitag und Sonntag jeweils bis 16 bzw. 17 Uhr. Das Gotteshaus im neobyzantinischen Stil wurde während des ersten Weltkriegs gebaut und eröffnet, vor und während dem zweiten Weltkrieg schwer beschädigt. Erst Mitte der 80er Jahre konnte die Synagoge wieder betreten und genutzt werden. Heute beherbergt sie neben dem imposanten Tempel selbst auch das jüdische Museum Augsburg Schwaben, das sehr interessant und aktuell gestaltet ist. Ich habe Synagoge und Museum zum ersten Mal im Rahmen einer wirklich spannenden Führung an einem Sonntag besucht, auf der Homepage erfährst du mehr dazu.

Anschließend geht es über den Königsplatz zurück in die Maxstraße und am bunten Weberhaus vorbei. Wie der Name verrät, handelt es sich hier um das ehemalige Zunfthaus der Weber, das mehrere Male zerstört und zuletzt 2004 durch einen Brand beschädigt wurde. Heute ist es ein beliebtes Fotomotiv. Fast direkt gegenüber im Modehaus Wöhrl kann ich einen Kaffee- und Kuchenstopp empfehlen, der Ausblick von der Terrasse auf die Stadt ringsum ist wirklich sehr schön. Historisch interessant und fast ums Eck ist das Zeughaus, wo früher die Waffen lagerten und dessen Fassade inspiriert von seinem Pariser Vorbild ist. Ein nettes Detail ist die rote bärtige Schildkröte oberhalb der Tür. Noch ein paar Schritte weiter befinden sich die Fuggerhäuser. Zurück in der Maxstraße besonders schön sind die Brunnen und der Blick zurück auf die bunten, hohen Häuser. Am Ende der Straße steht die Ulrichskirche. Von hier nach unten geht es in einige sehr hübsche kleine Gassen mit Läden und Restaurants. Hier lässt es sich gut schlendern und immer die Augen offen halten für die vielen kleinen Brücken und Hauseingänge. In Augsburg gibt es mehr Brücken als in Venedig. Also gerne mal zählen.

Wer etwas mehr Zeit mitbringt

Der Rundgang füllt bereits einen oder eineinhalb Tage, es gibt aber noch weitere hübsche Ecken in Augsburg die sich unbedingt für einen zweiten Tag oder weiteren Besuch lohnen: Fans des Lyrikers Bertold Brecht können das Brechthaus besuchen und anschließend auf ein Bier im The Drunken Monkey vorbeischauen.

Nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene absolut zu empfehlen ist das Museum der Augsburger Puppenkiste oder natürlich der Besuch einer der Vorstellungen. Die Ausstellungsräume sind interaktiv und sehr liebevoll gestaltet und wirklich informativ. Locker und leicht lernt man die Geschichte des Familienbetriebs kennen und taucht ein in die verschiedenen Lebenswelten der Marionetten. Eigentlich ein weiteres Muss und echtes Highlight ist die Fuggerei. Erst kürzlich feierte die älteste Sozialbausiedlung der Welt ihren 500. Geburtstag. Gegen Eintritt können Besucher durch die senfgelben Gassen schlendern, die Kapelle besuchen, den Bunker und natürlich die Wohneinheiten selbst – als Modell aus damaliger Zeit einerseits und in heutiger Optik. Für den Rundgang und das Lesen der kurzweilig gehaltenen Täfelchen würde ich circa 2 Stunden einplanen.

Für gutes Wetter empfehlenswert finde ich das Fischertor und Lugg ins Land, die Stadtmauer von Augsburg. Auf besagter Mauer gibt es auch einen Biergarten – der aber eben nur bei schönem Wetter öffnet. Außerdem sind die Häuser am Ende und entlang der Mauer tolle Fotomotive. Auch der botanische Garten ist sehr hübsch. Dort warten im Februar Schmetterlinge im Tropenhaus, im Sommer finden die Lichternächte statt und im Dezember gibt es einen kleinen Weihnachtsmarkt.

Puppentheater: Zwei Ratten sitzen auf dem Rücken eines Krokodils Foto: Lisa Freudlsperger
Im Museum der Augsburger Puppenkiste sind zahlreiche Szenen mit viel Liebe zum Detail aufgebaut.
Blick in eine der Straßen der Fuggerei, gelbe Häuser mit grünen Fensterläden Foto: Lisa Freudlsperger
Lebendige Stadtgeschichte: Ein Blick in die Straßen der Fuggerei.
Schmetterling sitzt auf länglichem, grünem Blatt Foto: Lisa Freudlsperger
Im Winter lockt die Schmetterlingsausstellung in den Botanischen Garten.
Bachverlauf in verschneiter Landschaft Foto: Lisa Freudlsperger
Ein besonders schöner Teilbereich ist der japanische Garten.

Organisierte Touren

Vieles in Augsburg lässt sich ganz einfach auf eigene Faust erkunden, es gibt aber auch verschiedene Touren, die über das Touristenzentrum am Rathausplatz buchbar sind und auf noch mehr Details entlang des Weges verweisen. Sehr cool fand ich persönlich die Free Walking Tour, die am Sonntag von zwei Geschichtsstudenten angeboten wird. Auffindbar über Facebook. Eine weitere Besonderheit für eine so kleine Stadt und wirklich interessant fand ich außerdem die postkoloniale Tour durch Augsburg – organisiert mit Guide oder als Audioführung („Walk Off Fame“).

Essen und Trinken

… kann man in Augsburg ganz vorzüglich und es gibt ein erstaunlich internationales Angebot. Meine Favoriten sind:

  • für Frühstück bzw. Brunch: Rheingold (bis nachmittags), Kressler Mühle und Himmelgrün

  • traditionell schwäbisch: der Ratskeller. Hier gibt es u.a. sehr leckere Maultaschen, Spätzle und ein tolles altes Gewölbe.

  • italienisch und trotzdem überraschend: Aposto – vom ersten Stock des Restaurants hat man einen schönen Blick über den Rathausplatz

  • zwei weitere sehr empfehlenswerte Italiener sind Nine to Five (kreative, auch vegane Kreationen) und Mille Miglia (etwas hochpreisiger)

  • Sushi gibt es bei Kigiku – zwischen 17 und 19 Uhr sind die Sushi-Platten günstiger, das vegetarische Sushi und das Sashimi sind großartig

  • asiatisch besonders gut schmeckt es außerdem bei: Saigon Village, im Golden Rice oder auch bei Madame Kimh und Monsieur Minh

  • Indisches Essen bei Sangam oder Ganesha – richtig gut und große Auswahl

  • Koreanisch lecker gegessen haben wir bei Seoul Kitchen Korean Cuisine

  • Eine echte Institution in Augsburg und absolut zu Recht, wie ich finde, sind die Falafel von „Kichererbse“ in der Annastraße.

  • Empfehlenswerte Bars sind das Café Neruda, das weiße Lamm oder auch das Irish Pub Murdocks am roten Tor sowie das Weinlokal Herr Brand Wein und Bar

  • Eine riesige (Bier-)Auswahl gibt es bei The Drunken Monkey

  • Im Sommer empfehlenswert sind die Kulper Hütte an der Wertach, der Riegele Biergarten, der Thing Biergarten und das Bayerische Herzerl

Ins Grüne

Augsburg ist eine der grünsten Städte Deutschlands und eine besonders fahrradfreundliche noch dazu. An den beiden Flüssen Wertach und Lech liegen jeweils sehr schöne Fahrradstrecken. Der Wertach kann man Richtung Süden sogar bis zu ihrem Ursprung und durchs Allgäu folgen. Beliebte Ausflugsgebiete sind auch die Seen rund um Augsburg: Ilsesee, Mandichosee und Kuhsee. Dort befindet sich auch der Lechablass. Schöne Spaziergänge lassen sich wunderbar im Siebentischwald und in der Kissinger Heide oder den Westlichen Wäldern unternehmen. Wer länger in der Stadt bleibt und Lust auf einen Tagesausflug in die Berge hat: ins Allgäu gibt es auch mit dem Zug eine gute Anbindung.

Ein Städtchen, das quasi an Augsburg klebt, ist Friedberg, berühmt für seine Uhren und einen besonderen Blickfang, den Turm der gestreiften Jakobskirche. Alle drei Jahre findet hier die Friedberger Zeit statt, das Programm ist sehr abwechslungsreich und liebevoll gestaltet. Eine schöne und kostenlose Art sich über das Städtchen zu informieren sind die Lauschtouren von Bayerisch-Schwaben. Einfach aufs Handy laden und losmarschieren.

Besondere Anlässe

Augsburg ist eine sehr junge und lebendige Stadt. Es macht echt Spaß hier zu wohnen oder auf Besuch zu kommen. Im Jahresverlauf ist eigentlich immer etwas los, speziell im Sommer vergeht kaum eine Woche ohne Musikprogramm, Stadtstrand oder andere Angebote. Außerdem schöne Anlässe nach Augsburg zu fahren sind der Augsburger Plärrer, sozusagen das Oktoberfest in Klein. Er findet zweimal jährlich statt. Ende Juni locken die Augsburger Sommernächte in die Innenstadt. Im Juli finden ganz in der Nähe der Schwabenmetropole die spektakulären Kaltenberger Ritterspiele statt. Und im Winter? Kann man die Panther auf Eis in Aktion sehen. Das Eishockey Stadion der Panther liegt fast direkt am Plärrer und ein Besuch im Stadion macht echt Spaß. In der Vorweihnachtszeit besonders schön sind natürlich die diversen kleinen und der eine große Augsburger Christkindelsmarkt direkt auf dem Rathausplatz. In Kombination mit der wunderschönen Dekoration und den Gebäuden ringsum ein echtes Erlebnis.

Riesenrad und andere beleuchtete Fahrgeschäfte auf dem Augsburger Plärrer Foto: Lisa Freudlsperger
Der Augsburger Plärrer findet zweimal pro Jahr statt.
Blcik auf die Eisfläche eines Eishockeystadions Foto: Lisa Freudlsperger
Die Panther vertreten Augsburg in der Deutschen Eishockey Liga.

Auf den Punkt gebracht

Augsburg ist kein Must- aber ein wirklich schönes und lohnenswertes Can-See. Es gibt immer wieder coole Veranstaltungen, leckere Restaurants und das in entspannter Atmosphäre gespickt mit schwäbischem Charme, internationalen Einflüssen und viel frischem Wind. Viel Spaß beim Entdecken!

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